Brothers of Santa Claus

Brothers of Santa Claus am Mittwoch den 17.05.2017 um 20.30 Uhr im Apex. Vorverkauf Apex und ReserviX, öffentliche Vorverkaufsstellen

Brothers of Santa Claus 2

 

Brothers of Santa Claus – eine der vielversprechendsten Bands aus dem deutschsprachigenRaum. Ungeschminkte Musik mit einer ordentlichen Portion gradliniger und ausdrucksvoller Leidenschaft.Die Band war bereits mehrfach auf Deutschlandtournee und für Konzerte in der Schweiz, in England, in den Niederlanden und in Frankreich unterwegs. Dabei wurde ihre ständig wachsende Fangemeinde durch Auftritte bei TV Noir und den Hamburger Küchensessions noch vergrößert.

 

Nach dem außergewöhnlichen Erfolg ihres 2014 erschienenen Debütalbums Navigation legen die Brothers of Santa Claus am 7.April 2017 mit ihrer zweiten Platte Not OK nach. Über mehrere Monate in den geschichtsträchtigen Studios des Funkhauses Berlin aufgenommen und von Produzent Alexander Sprave (MaxProsa, Me And My Drummer,Ganes, Me&Marie) produziert, wird das enorme musikalische Spektrum der Band deutlich. War das Erstlingswerk noch eine Mischung aus Indie Pop und akustischen Singer-Songwriter-Balladen, kommt das Zweitwerk reifer, rockiger

und hier und da mit einem Hauch Synth-Pop daher.

 

Es ist deutlich komplexer und eigenwilliger als das erste Album, aber mankann den gemeinsamen Ursprung trotzdem gut heraushören konstatiert Sänger Maximilian Bischofberger. Dass es trotz aller Komplexität nicht ins Verkopfte abrutschte, dazu trug Produzent Alexander Sprave seinen nicht unwesentlichen Teil bei. Er holte die Band immer

wieder auf den Teppich zurück und sorgte für eine simple Leichtigkeit, die sich durch alle Songs des Albums zieht. Manche Nummern erinnern an bekannte Musikgrößen wie Radiohead und Alt-J. Schon der Opener des Albums

„Figure it out“ klingt weniger nach deutscher Studentenband und mehr nach britischem Indiejuwel. In der rockigen Nummer „Stay away“ zeigen die fünf jungen Männer musikalisch ihre Zähne, mit der eher verspielten Ballade „Julika“

kommen sie dagegen wieder zuckersüß um die Ecke. Sie verlieren zu keinem Zeitpunkt ihre Lässigkeit und zeigen ganz selbstverständlich ihr breites musikalisches Repertoire. Keiner der zehn Songs, die es letzten Endes auf das Album geschafft haben, ähnelt dem anderen undtrotzdem wirkt alles stimmig und aus einem Guss. Ein mehr

als würdiger Nachfolger für das Debüt und ein echtes Ausnahmealbum einer beeindruckend

 

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